Schon eine Woche ist es wieder her, dass wir uns von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Barcamps Soziale Arbeit verabschiedeten. Die Eindrücke sind noch frisch und die gewonnenen Impulse fangen gerade erst an, sich fortzuentwickeln.

Dass diese zwei Tage so rund geworden sind, verdanken wir vor allem erst einmal den Diözesan-Caritasverbänden Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn, die als alleinige Sponsoren diese Veranstaltung erst ermöglichten und auch personell stark vertreten waren – ein gutes Zeichen! Vielen Dank aber auch allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und natürlich besonders den Sessiongebern, die eine bunte Mischung aus sozialen und gesellschaftlichen Themen zusammenstellten.

Tatsächlich waren wir am meisten davon überrascht, wie groß die Bereitschaft war, eine Session zu halten. An beiden Tagen war der Sessionplan voll und allenthalben war eine barcamptypische Beschwerde zu hören: „So viele interessante Sessions gleichzeitig! Ich kann mich gar nicht entscheiden.“

Berichte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Genau deshalb gibt es eine Barcamp-Regel, die wir nur zu gern wiederholen: Sprich über das Barcamp! Durch Blogbeiträge und Berichte in Social Media können wenigstens Eindrücke der Sessions erhalten werden, die man selbst verpasst hat. Und alle, die nicht beim Barcamp dabei sein konnten, bekommen wenigstens ein bisschen was mit.

Wie es weiter geht

Wir werden zusammen mit den Caritas-Verbänden das Sozialcamp noch detailliert auswerten. Wie, wann und wo es eine Fortsetzung bzw. Wiederholung gibt, ist noch nicht klar. Was wir aber schon sehen können, ist ein großes Interesse unter den Anwesenden, sich wieder in diesem Rahmen auszutauschen.

Zwischenzeitlich können wir anbieten, über die Facebook-Gruppe Caritas 4.0 in Kontakt und Dialog zu bleiben und angestoßene Themen weiter zu bearbeiten.

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