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Der Blick ins Foyer. Hier werden wir uns treffen.

In etwas mehr als einer Woche findet schon das zweite Barcamp Soziale Arbeit statt. Es gibt kaum noch Tickets, das freut uns sehr. Viele Menschen aus der sozialen Arbeit zusammenbringen, das war bestimmt eines der Ziele der acht Caritas-Verbände, die das Sozialcamp ausrichten. Aber was möchten sie sonst noch erreichen?

Ich habe die Vertreter der Verbände gefragt:

„Warum beteiligt ihr euch am Sozialcamp?“

Caritasverband für das Bistum Essen: „Wir sehen die Digitalisierung als ein wichtiges Thema für die Caritas und setzen uns insbesondere für benachteiligte Familien ein, dass sie am digitalen Wandel partizipieren und nicht ausgegrenzt werden.“

Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln: „Wir als Caritas im Erzbistum Köln stellen uns den Herausforderungen der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit, probieren gerne neue Veranstaltungsformate aus und freuen uns auf den Austausch auf Augenhöhe mit allen Gründergeistern, Mitdenkern, TechNicks und Neugierigen.“

Caritasverband für die Diözese Speyer: „Wir wollen uns mit anderen Caritasverbänden vernetzen und gemeinsam konkrete Projektideen diskutieren, zum Beispiel zu den Themen ‚mobiles und digitales Arbeiten‘ oder ‚Internet of Things‘.“

Caritasverband für die Diözese Osnabrück: „Wir wollen innovative Arbeitsformen fördern und das Thema Digitalisierung in der Sozialwirtschaft möglichst weit gefächert ins Gespräch bringen.“

Und auch das Katholisch-Soziale Institut (KSI) hat geantwortet: „Weil es unser Ziel ist, Menschen zu verantwortungsvollem und sozialen Handeln zu befähigen.“

Ich freue mich auf die vielen Caritas-Mitarbeiter, aber auch auf die Menschen von extern, die Ehrenamtler und Bedienstete von anderen Verbänden! Das wird eine tolle Veranstaltung!

 

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